© Holger Melms
2003-2005

Einige Hinweise zum Inhalt und zur Bedienung


(  in Arbeit  )
 

Die norwegische Sprache

... ist einfach, wenn man sie lesen will, da ihre Vokabeln mit einiger Phantasie deutsche Äquivalente besitzen.

Gesprochen ist sie - für mich - eine echte Herausforderung. Auf Grund der vielen Dialekte. Außerdem wird sie - ich vergleiche mal mit dem Italienischen - nicht liebevoll prononziert sondern genuschelt: um “Nordland” auch nur auf die deutsche Weise auszusprechen, müsste man den Mund aufmachen, bequemer ist “Nurrlann”. Das ist die korrekte Aussprache! Wer “Harstad” schön deutlich deutsch ausspricht, wird kaum einen Norweger finden, der dabei an die Stadt in Troms denkt. Um das zu erreichen, muss man “Haa(r)schta” murmeln.

Auch wenn es unter deutschen Reisenden ziemlich unbekannt zu sein scheint, das “Å” bzw. “å” ist einfach: es wird immer “Oh” ausgesprochen. Also “Oh i Lofoten” und “Ohlesünn” für “Å i Lofoten” und “Ålesund”. In älteren Texten steht oft (oder immer?) “Aa” bzw. “aa” statt des “a” mit dem Kreis obendrauf - einem stilisierten kleine “a”.  


Die gut 4 Millionen Norweger leisten sich seit über 100 Jahren einen Sprachenstreit, der über viele Reformen hinweg eine Mannigfaltigkeit an Schreibweisen hervorgebracht hat. Auch bei Orts- und Gewässernamen. Ich habe mich bei der Schreibwaeise von Namen da angepasst und bin ähnlich “variabel”, auch was die Gleichsetzung von “ø-Ø” mit “ö-Ö” und “æ-Æ” mit “ae-Ae” betrifft. (“ä” scheint mir nicht angemessen, da ich z.B. für “Værøy” oft “Vaarö” gehört habe.)

 

 

Auch wenn nur Wenige den Namen meiner Website kennen werden, finden kann sie jeder:
das Internet ist für jeden Ge- und jeden Missbrauch offen wie ein Scheunentor!
Deshalb vermeide ich fast immer die Angabe vollständiger Namen, kompletter Adressen, spezieller Preise, etc.
 

Von wegen “kennt kaum einer”. Obgleich ich mich bei keiner Suchmaschine angemeldet habe, habe ich vorige Woche (1. Juni 2005) entdeckt, dass mich die Suchmaschinen entdeckt haben. Wenn ich in meiner YAHOO-Suchmaschine “Burstad” und “Das ganze Web” angebe, steht holger-melms.de von ca. 500 Einträgen an 4. Stelle. D.h. jeder Begriff, den ich verwende, kann auf diese Seiten führen. Ich werde also meine Berliner Schnauze etwas im Zaum halten müssen.
 

Größe der Fotos und Ladezeiten

Alle Fotos wurden von der Software, die ich während des Törns verwenden musste, auf eine Breite von 400 Pixeln (Bildpunkte) aufgeblasen oder eingedampft. Aus diesem Grund haben die meisten Fotos auf diesen Seiten eine Breite von 400 Pixeln.

Fotos dieser Größe lassen sich recht schnell laden. Da sich aber ADSL mehr und mehr verbreitet, und ich diesen Luxus schon seit einiger Zeit genieße, gehe ich dazu über, größere (und damit “schönere”) Fotos zu verwenden.

Zeitweise habe ich auch damit experimentiert, normalerweise kleine Fotos zu zeigen, die sich durch einen Klick vergößern lassen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was für SPIEGEL ONLINE reicht sollte auch für mich reichen:
“Holger-Melms.de ist für die Inhalte externer Seiten nicht verantwortlich.”

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Verweise (“links”)

Laut einiger Gerichtsurteile soll derjenige, der Verweise in seine Website einfügt, für die Inhalte dieser fremden Seiten verantwortlich gemacht werden können. Ich kann nur hoffen, dass die Websites, auf die ich verweise, keine zu beanstandenden Inhalte haben oder ihrerseits auf Seiten verweisen, deren Inhalte zu beanstanden wären. Ebenso soll es vorgekommen sein, dass man für einen Verweis erst die Erlaubnis des jeweiligen Website-Besitzers einholen musste. Ich werde deshalb nur auf die Seiten von norwegischen Zeitschriften, Behörden oder Gemeinden verweisen.

Die Verweise auf die norwegischen Kommunen

wird nicht jeder lesen können. Die Qualität der Sites ist sehr unterschiedlich und der Umfang variert von “nicht vorhanden” bis “mehrsprachig, einschließlich Deutsch”. Sie sind aber oftmals eine ergiebige Quelle für Fakten und Fotos.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was es hiermit auf sich hat, muss ich noch prüfen.

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Bei Holger Oertel 2000, 2001, 2002, 2003 und an mehreren anderen Stellen gefunden:

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