© Holger Melms
2003-2005

Von Molde bis Rörvik

Das ist der grobe Tørnverlauf von Molde bis Rørvik. Leider zerstörte meine Olympus-Kamera einen Tag nach dem Start in Molde zum ersten - von insgesamt vier(!) - Mal ihre SmartMedia Speicherkarte. Es fehlen daher ein paar besonders huebsche Motive von der fast menschenleeren Kueste zwischen Kristiansund und Rørvik.

Am 4. Mai (einem Sonntag) brach ich nach Bud auf. Dann folgten 40 sm über die Hustadvika und vorbei an Kristiansund nach Ringholmen, deren freundliche Besitzer ich im Vorjahr kennengelernt hatte. (Stopps in Håholmen - obwohl berühmt wenig empfehlenswert -und Sveggesund - ideal zum Einkaufen und Tanken.)

Nach einem Hafentag in Ringholmen nahm ich die langweilige Trondheimsleia in Angriff und übernachtete an deren Ende in dem noch winterlichen Camping-Boothafen Kongsvoll. (Tankstopp am Landhandel Vihals. Zuvor erste Begegnung mit “OSSI”.) Über Lysöysund (2 Nächte) ging es weiter nach Sandviksberget mit Stopps in Stokksund und Roan.

Kurz hinter Buholmsrasa (zuvor Stopp in Saetervik) beginnt ein reizendes Schärengebiet mit vielen kleinen freundlichen Häfen, von denen ich Småväret, Kvälöysaeter (2 Nächte), Vik, Utvorda und Hamna aufsuchte.

Die letzte Übernachtung war in Abelvär, bevor ich nach 240 sm am 14. Mai Rörvik erreichte.

Die Landschaft ist mir von 1997 (Ålesund, Björnsund, Hustadvika, Kristiansund, Trondheimsleia, Sauöya, Halten, Rörvik und Rörvik, Roan, Trondheimsleia, Kristiansund, Ålesund) sowie 2002 (Ålesund, Außenseite Hitra, Trondheim und Trondheim, Trondheimsleia mit Seitenfjorden, Molde) bekannt, so dass ich mich auf eine geschützte und direkte Streckenführung beschränkte.

 

### Hier gibt es noch einige Papier-Fotos nachzutrage.###

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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